Dr. Ute Engelen

Kontakt:

Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz e.V.

Isaac-Fulda-Allee 2b, 55124 Mainz

E-Mail: engelen@uni-mainz.de

Tel.: 06131/27670-13

Raum: 02-233

2002-2007 deutsch-französisches Studium der Geschichte mit den Nebenfächern Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaft an den Universi­täten Bielefeld und Paris 7. 2011 deutsch-französische Promotion an der Universität Bielefeld und der Ecole des hautes études en sciences sociales zum Thema „Die betriebliche Sozialpolitik von Volkswagen und Peugeot von 1944 bis 1979“. Seit 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz beschäftigt. Zuständig für: Wirtschaftsgeschichte des rheinland-pfälzischen Raums (und https://www.wirtschaftsgeschichte-rlp.de), Zucker-GoebelMainzer „Gastarbeiter“ der ersten Generation, und sozialhistorische Themen wie RaiffeisenErster Weltkrieg und Besatzungszeit in Rheinland-Pfalz (und https://www.1914-1930-rlp.de). Betreuung der Institutsbibliothek. Von Oktober 2015 bis Dezember 2019 auch Leiterin des Stadthistorischen Museums Mainz, seit Juni 2023 Vorsitzende des Fördervereins Stadthistorisches Museum Mainz. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat zur Dauerausstellung des Landesmuseums Koblenz [https://tor-zum-welterbe.de/festung-ehrenbreitstein], Mitglied im Beirat zum internationalen Projekt „Schicksal(e) der Großregion 2024“ [https://www.grossregion.net/Portraits/Schicksal-e-der-Grossregion-2024]

Forschungsschwerpunkte

Unternehmens- und Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, vergleichende deutsch-französische Geschichte, Zeitgeschichte, Geschichte des rheinland-pfälzischen Raums, Geschichte von Mainz

Publikationen

Rheinland-Pfälzische Geschichte

Veröffentlichungen in der Schriftenreihe des Stadthistorischen Museums Mainz

Sonstige Veröffentlichungen

  • Demokratisierung der betrieblichen Sozialpolitik? Das Volkswagenwerk in Wolfsburg und Automobiles Peugeot in Sochaux 1944-1980, Baden-Baden 2013 (zugl. Diss Univ. Bielefeld/EHESS 2011), http://www.nomos-shop.de/19564.
  • Mit R. Gerlach, N. Kleinöder, S. Hagemann-Wilholt, Sozialpolitik im Wandel. Unternehmen nach 1945 zwischen Selbstverpflichtung und äußeren Zwängen, in: Günther Schulz (Hg.): Ordnung und Chaos. Trends und Brüche in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Erträge der 26. Arbeitstagung der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte / des 1. Deutschen Kongresses für Wirtschaftsgeschichte in Münster vom 11. bis 14. März 2015, Stuttgart 2019, S. 207-209, 237-240.
  • Zur Komplexität von Entscheidungen zur betrieblichen Sozialpolitik. Beispiele aus der deutschen und französischen Automobilindustrie, in: Ordnung und Chaos (s.o.), Stuttgart 2019, S. 216-223.
  • Une démocratisation des politiques sociales d’entreprise ? Le Volkswagenwerk à Wolfsburg et Automobiles Peugeot à Sochaux 1944-1980, in: Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 48 (2016), S. 159-177.
  • An Opportunity to abolish Social Benefits? Two Automobile Manufacturers in the Crises of the 1970s, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 2/2012, S. 129-153.
  • Betriebliche Wohnungspolitik im „fordistischen“ Zeitalter. Das Volkswagenwerk in Wolfsburg und Automobiles Peugeot in Sochaux von 1944 bis 1979, in: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 2/2010, S. 180-203.

Vollständige Publikationsliste: [PDF]