Öffentliche Vorträge

Aktuelle Vorträge

28. November 2024, 19 Uhr

Buchvorstellung: Die Grafen von Diez im 12. und 14. Jahrhundert

Veranstaltungsort: Museum Grafenschloss Diez; Schlossberg 8; 65582 Diez

Matthias Kühlwein  wird in seinem Vortrag seine Ergebnisse aus seiner Dissertation zu den Grafen von Diez im 12.-14. Jahrhundert vorstellen.


Vergangene Vorträge

12. April 2024, 17 Uhr

Lokal- und Regionalgeschichte digital und multimedial erlebbar machen

Veranstaltungsort: Vorlesungssaal P2 (Philosophicum/ Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz

Prof. Dr. Michael Klemm (Universität Koblenz) wird in seinem Vortrag Konzept und Ergebnisse des Landesprojekts „Digitale Erfassung und Präsentation von Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz“ (oder kurz: „KuLaDig – RLP“) vorstellen.

14. November 2023, 19 Uhr

Wir bauen die Nieder-Olmer Laurenziburg wieder auf. Projektvorstellung

Veranstaltungsort: Rathaus Nieder-Olm (Pariser Straße 110, 55268 Nieder-Olm)

Nieder-Olm ist seit 50 Jahren Verbandsgemeinde und hat zentralörtliche Funktionen. Das war auch in der Vergangenheit so. Die Laurenziburg, der Amtsitz des Vertreters des Mainzer Erzbischofs, zu dessen Territorium der Raum um Nieder-Olm gehörte, wurde allerdings im 19./20. Jahrhundert abgerissen. Die historische Bedeutung Nieder-Olms ist heute im Stadtbild nicht mehr sichtbar.

22. Juli 2023, 18 Uhr

Festvortrag zum 200. Geburtstag von Ludwig Bamberger (+Lesung)

Veranstaltungsort: Erbacher Hof (Grebenstraße 24-26, 55128 Mainz)

Sara Anil (IGL) referiert über das Leben und Wirken Ludwig Bambergers. Bamberger (1823–1899) gilt als einer der einflussreichsten Mainzer Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: Revolutionär von 1848 – Bankier und Finanzreformer – Nationalliberaler – Berater und später Kritiker von Bismarck. 

18. Mai 2023, 18:30 Uhr

Tradition und Weinkultur in Rheinhessen. Ein historischer Werkstattbericht

Veranstaltungsort: Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mainz

Der Weinbau hat eine lange Tradition in unserer Region und unterliegt doch stetigem Wandel. Die Landschaft des heutigen Rheinhessens und der Stellenwert der verschiedenen landwirtschaftlichen Kulturen unterscheidet sich grundlegend von der vor zweihundert Jahren. Gleiches gilt für die Art, wie wir den Wein anbauen, vermarkten und trinken.